29.12.2003 – Flugtag 1
Abflug um 20 Uhr am Terminal 2 in München. München – Frankfurt (A320) 35min Flugzeit. Ungemütliche Inlandsmaschine.
30.12.2003 – Flugtag 2
Frankfurt – Singapur (B777/200)
Singapur – Aukland (B747)
31.12.2003 – Flugtag 3
In Auckland angekommen. Herrliche Aussicht auf die Stadt. Fast so groß wie München, aber wie eine riesige Vorstadt aufgebaut. Einfamilienhäuser soweit das Auge reicht. Heute in der Innenstadt gewesen und Karten für die Busse gekauft (Punkte). Seltsames Stadtbussystem. Erstes Mal eingekauft. Stromadapter funktioniert. Die HDD hoffentlich auch… Feuerwerk auf dem Mount Eden angeschaut.
01.01.2004 – Auckland
Wanderung Auckland Hafen bis Mount Eden. Morgen werden wir wohl die Wanderung zu Ende gehen (Tasman-Pazifik). Waren noch im Museum von Aukland.
02.01.2004 – Auckland
Morgens noch ein paar Reservierungen getätigt und Einkaufen gegangen (in Auckland). DVD`s teurer als bei uns. Wanderung bis One Tree Hill fortgesetzt. Toller Park.
03.01.2004 – Bay of Islands
5 Uhr aufgestanden und zum Busbahnhof am Hafen von Auckland gefahren. Abfahrt Richtung Bay of Islands. Busfahrer erklärt im Vorbeifahren Sehenswürdigkeiten. Leider zu schnell. Um ca. 12 Uhr in Waitangi angekommen. Zuerst Führung durch die Gebäude wo der Vertrag unterschrieben wurde + ein Kriegskanu. Danach Wanderung am Strand und ein Picknick an den Felsen. Gruppenfoto leider etwas schief. Rückfahrt um 16:30 anders als die Hinfahrt. Hab mich Grün und Blau geärgert, dass ich keine Fotos machen konnte, als wir mit dem Bus über einen Col fuhren. Die Aussicht war einfach grandios. Selten etwas so schönes und absolut unbebautes gesehen. Um 20:30 waren wir wieder in Auckland. Das erste Mal, dass viel Wasser bei mir aus der Dusche kam. Ein Versuch die Eltern zu erreichen schlug fehl. Batterie das erste Mal leer.
P.s. Kiwis haben ihre Prüfungsschilder nicht am Nummernschild, sondern an der Fensterscheibe. Neue Sonnenbrille und Sonnencreme (35) geleistet. Die 20er war einfach zu schwach.
04.01.2004 – Waitomo Caves
Morgens vom Taxi abholen und zur Busstation bringen lassen. Busse fahren am Sonntag erst später. Haben heute denselben Busfahrer wie gestern gehabt. Er war so nett uns bis zum Campingplatz zu fahren. Zelte sind aufgebaut und es gibt eine Ruhepause im Gras. Sind dann zur „Haggas Honking Hole“ gegangen. Abfahrt hinauf in die Berge zu einer verfallenen Hütte. Dort umziehen und wertvolle Sachen verstauen. Tourleiter erklärt, dass sie die Hütte benutzen, da dort niemand wertvolles vermutet. Nach dem umziehen (Helme mit Stirnlampe, Neoprenanzüge, Gummistiefel und Becken-Klettergurt) ging es zum Trockentraining an einen Baum mit Abhang. Die beiden Trainer erklärten uns das Klettergeschirr und die Verhaltensweisen. Nach dem Training ging es wieder in den Bus und wir fuhren Richtung Loch und Höhleneingang. Von dort aus kam zuerst ein 50m abseilen, dass man vollkommen alleine Steuern konnte. Beim zweiten abseilen (heißt –wie auch kindergarten- in NSL genauso) ging es dann direkt in einen Wasserfall. Durch gezieltes Wasseruntertreten wurde man in die Position für das erste Foto gebracht. Danach musste man im Wasserfall die Seile lösen und durch ein Loch kriechen und ein weiteres Mal abseilen. Danach wechselte sich Klettern und durch Löcher kriechen ab. Nach 2 Stunden ging es wieder an die Oberfläche zurück (10m vom Einstieg). Alles in allem perfektes Preis-Leistungsverhältnis. Alle unsere Sachen waren noch da und es ging wieder zum Campingplatz zurück. Abends gab es dann Pizza. 1 Large für 25$. Hat für uns 4 gereicht.
P.s. Stift gewechselt da der erste den Geist aufgegeben hat. Essen hier genauso teuer wie bei uns und teilweise günstiger. Fiese Karte an Mutter verschickt. Haben uns immer noch nicht an die langen Tage gewöhnt. 1 Tag ohne ein einziges Bild.
05.01.2004 – Waitomo
Heute mehr oder weniger Ruhetag. In der Nacht war es etwas frisch, aber mit Faserpelz, Hose uns Socken ging es. Hab schon schlimmeres durchgemacht. In der früh E-Mail geschrieben und Iris angerufen. Heute Morgen (10 Uhr) Wanderung über die Hügel. Bei einer Grotte gabs einen Buschrundweg und dann ging es den gleichen Weg zurück. Am Nachmittag ging es in das Museum von Waitomo Caves. Dort war eine Vorstellung über das Leben der Glühwürmchen zu sehen. Ab 17:30 ging es dann wieder zur Pizzaria. HP und ich, Sabine und Manuela haben sich eine Pizza geteilt.
06.01.2004 – Waitomo-Rotorua
Nacht war sehr frisch. Um 10 haben wir den Campingplatz verlassen uns sind Richtung Busbahnhof gezogen (Am Einganz zu den Touricaves). Dort angekommen wurde erst mal auf den Bus gewartet, der um 11:45 ankam. Wir luden das Gepäck ein und gingen zurück in das Kaff, da die Preise bei den Caves horrend waren und die Glühwürmchen hatten wir ja schon bei unserer Grottentour gesehen. Um 13:30 ging es dann weiter nach Rotorua, wo wir gegen 17 Uhr ankamen. Der Busfahrer war so nett uns direkt zum Zeltplatz zu fahren (wieder ein Top10). Zum buchen ans Infocenter und zum McDonalds wo es Kiwi-Burger mit Ei und Rote Beete gab. Am Abend ging es dann noch an den großen See ein bisschen zwischen den Tümpeln (Geysire) wandern. Beim Rückweg über Rotorua ging es dann noch zum Einkaufen, wo Sabine und ich noch Plastikgeschirr nachkauften. Heute wieder recht früh ins Bett gegangen (22 Uhr).
07.01.2004 – Rotorua
Heute mitten in der Nacht aufgestanden (02:30) und hab versucht im Bad Strom abzuzapfen. Scheint aber auf einer anderen Spannung zu laufen. Morgens gegen 8 aufgestanden und gefrühstückt (Toast wie immer). Zuerst zum Informationszentrum, wo ich meinen Sprung buchte. Von dort aus ging es in das Museum von Rotorua mit dazugehörigem „Blue Bath“. Danach in den Geysirpark und dann zum Hell`s Gate. Um 16:15 wurden wir dann zum Maori-Dorfbesuch abgeholt. Nach dem anschließenden Festmahl ging es wieder zurück zum Campingplatz. Im Bus blamierten wir uns, da wir für Deutschland kein Lied zusammen brachten… Heute hat es zum ersten Mal geregnet. Ist aber im Laufe des Tages wieder vorbeigegangen.
08.01.2004 – Rotorua
7:30 aufgestanden und Wäsche gewaschen. Gegen 10 Uhr sind wir dann Richtung Maori-Dorf gewalkt (45min). Das Ganze (Slum auf Geysiren und schwacher Show) war mehr oder weniger Zeitverschwendung. Danach ging es über einen KFC zurück. Ab 16 Uhr war dann ausspannen.
09.01.2004 – Taupo
In der Früh um 6 aufgestanden und Zelt gleich zusammengepackt. Nach dem Frühstück Richtung Info-Center gewalkt, wo um 8:20 der Bus nach Taupo ging. Nach ca. 1 Stunde Fahrzeit und kurzem Zwischenstopp bei den „Huka Falls“ war Ankunft in Taupo. Von dort aus ging es zum Einchecken in die Jugendherberge. Nach dem Einchecken ging es zum McDonalds. Danach trennte ich mich von der Gruppe und ging am Seeufer spazieren und Bilder machen. Museum. Ab 13 Uhr war ich wieder in der Jugendherberge. Leider wurde mein Sprung auf Sonntag verschoben. Daraufhin ging ich mit Sabine am „Strand“ spazieren. Sind ein einen heftigen Regenschauer gekommen. Um 17 Uhr gab es Spagetti und einen anschließenden Abwasch von Sabine und mir. Kurz darauf ging ich wieder für eine Stunde zum Sonnen an das Ufer vom „Lake Taupo“. Am Abend kurz vor Sonnenuntergang ging es dann wieder zum Foto machen an das Ufer. Erstmals war der Blick auf die Vulkane frei. 22 Uhr war Bettzeit, da morgen eine große Tour ansteht.
p.s. leichten Sonnenbrand am Arm erwischt. Ist heute die erste Nacht in einem richtigen Bett, nach 5 Tagen im Zelt (ab Waitomo). Heute hat es das erste Mal für 5min richtig geschüttet. Am Abend war aber wieder Sonne pur mit einzelnen Wolken.
10.01.2004 – Taupo
Um 5 Uhr aufgestanden und zum „Tongariro Crossing“ hinaus fahren lassen. Bin wie ein Irrer in den ersten Hang hinein, war aber zu spät dran für den Mount Doom. Erst später hab ich mitbekommen das es doch noch gegangen wäre. Bin dann auf den Mount Tongariro rauf und hab dann auf dem Abstieg die anderen drei wieder aufgesammelt.
Nach unserer Rückkehr in die Jugendherberge bin ich noch zum See runter schwimmen gegangen. Danach zum Duschen und das wars dann für heute (22 Uhr).
11.01.2004 – Taupo/Himmel
Morgens um 9 Uhr aufgestanden und als Frühstück Speck mit Spiegeleiern gemacht. Die anderen drei sind dann zum Segeln auf dem See -mit einem Schoner- gefahren. Laut Aussagen war aber mit Segeln nichts und man ist vor sich her getuckert. Kamera hatte Sabine dabei. Ich bin um 10:30 zum Springen abgeholt worden. Zum Laufen wär es mit 8km außerhalb der Stadt doch etwas weit gewesen. Bin richtig stolz auf mich, da ich alles selber organisiert hab mit umbuchen wegen schlechtem Wetter am Freitag (09.01.) – und es hat alles einwandfrei funktioniert. Hatte eigentlich nur 12.000 feet (199$; ohne alles) gebucht, hab aber dann auf 15.000 feet upgradet (299$). Zuerst wollte ich auch keinen Film (149$; extra Kameramann), aber wir hatten heute Königswetter in einer genialen Landschaft und so was macht man nur einmal im Leben. Am Schluss war ich dann bei 448$, aber es hat sich gelohnt. Bin schon auf die Bilder gespannt.
Um 13 Uhr war ich wieder zurück und hab mich natürlich promt beim Wäschemachen ausgesperrt. Nach 20min E-Mail schreiben waren aber die anderen schon wieder da. Ich wollte ja gleich zum Rafting, aber Sabine war klinisch Tod vom Wetter. Ab 16 Uhr gingen Sabine und ich dann zum Bungee-Springen. Ich war am überlegen, konnte mich dann aber nach dem Motto: „Ach Scheiß drauf. Wenn ich schon mal hier bin, dann mach ichs auch“ durchringen. 160$ mit Fotos.
Danach ging es zurück zur Jugendherberge. Da kein Wind ging war es brütend heiß. Sabine wollte dann zum dritten Mal hintereinander ins Kino. Ich bin wieder nicht mitgegangen, da ich im Urlaub bin und Kino für mich so was wie Arbeit ist. Nur „Last Samurai“ und „Underworld“ würden mich ins Kino locken, da beide zurzeit in Deutschland laufen und ich sie beide wahrscheinlich nicht sehen kann. Liefen aber beide nicht. Vielleicht ja in Wellington. Muss eh meinen Fuß die nächsten Tage schonen. Um 19 Uhr bin ich dann zu den „Huka Falls“ aufgebrochen. Hin und zurück hab ich im Gewaltmarsch 2 Stunden gebraucht. Angegeben sind 3 Stunden und die sind für normale Geher schon knapp bemessen. Auf dem Rückweg hab ich mich dann am Fluss aufgefrischt. Bei den warmen Quellen waren nur noch Frauen da (20:30).
Um 21:10 (15min Pause) war ich wieder an der Jugendherberge. Nach ein bisschen geplauder mit den anderen drei gings ins Bett (22:10). Beim Ausziehen bemerkte man schon an den Socken die blutig gelaufene Ferse (materialverschleiß). Es war die Fersenblase vom Vortag. Hab jetzt drei Tage Fußruhe verordnet bekommen. Mal sehen. Morgen wird der Fuß eingewickelt und festgezurrt und dann sehe ich weiter. Hab heute außer einem Paar Socken auch zwei T-Shirts weggeschmissen und durch die Skydiving- und Bungee-Shirts ersetzt. Wir sind zwar um 22:10 ins Bett gegangen, aber jetzt ist es 0:30 und ich schreibe immer noch Tagebuch, da ich nicht schlafen kann. Ich spür zwar nichts, aber anscheinend bin ich immer noch voll auf Speed (Adrenalin). Nach dem Gewaltmarsch dachte ich eigentlich, dass ich Tod ins Bett falle, aber nichts da. Die letzten beiden Tage waren der absolute Hammer. Bin wieder mal mitten im Gespräch mit meinem Vater unterbrochen worden. Sollte doch mal größere Karten besorgen…
12.01.2004 – Taupo/Wellington
Nach dem auschecken noch in Taupo am Ufercafe gefrühstückt. Dann in Bus gestiegen und mit kurzer Pause bis Wellington gefahren. 45min bis zur Jugendherberge gelatscht. Sieht wie ein Rohbau aus. Feuerschutz an der Decke.
13.01.2004 – Wellington
8:30 aufgestanden und bei McDonalds gefrühstückt. Danach zum Info-Center und ab 10-13 Uhr in das Museum. Danach quer durch die Innenstadt durch (Figuren und Parlamentsgebäude betrachten). Mittagsessen bei McDonalds und wieder zurück.
14.01.2004 – Wellington/Picton/Christchurch
5:10 morgens vom Feueralarm geweckt worden. Also gleich zusammen gepackt und zur Lynx marschiert. Dort von 6:30-7:30 in der Abfertigungshalle rumgesessen. Mit der Lynx von Wellington nach Picton gefahren. Dort gabs Seeplatte zu Mittag. Von Picton aus ging es mit dem Zug nach Christchurch (1:40-8). Danach in eine Jugendherberge.
15.01.2004 – Christchurch
Morgens um 8 aufgestanden und Herberge gewechselt. Dann in den Botanischen Garten und zum McDonalds. Danach mit dem Bus zum Strand, ein bisschen umeinander laufen und wieder zurück. Mit Sabine von den anderen beiden getrennt und von 17-20:30 Uhr im Park ausruhen. Dann ging es noch zum Inder. Um 23:30 dann ins Bett.
16.01.2004 – Kaikoura
Um 7 aufgestanden, Eltern angerufen und schnell gefrühstückt. Dann mit dem Bus zum Flughafen das Auto abholen. Wegen Fehlbuchung des Reisebüros nur einen zweier bekommen. Gab zum Glück noch einen vierer. Mit Caravan Richtung Picton nach Laikoura gefahren.
In Kaikoura haben wir dann Whale-Watching betrieben. Vier Wale und eine Herde Orcas wurden gesichtet. Obwohl die See recht ruhig war, war der Hälfte der Touris schlecht.
Danach ging es mit HP und Manuela zum Essen und anschließend haben wir einen Parkplatz an dem Strand (neben der Straße ) zum Übernachten gesucht und gefunden. Richtig malerisch hier (5m) über dem Meer.
17.01.2004 – Kaikoura / Kaiteriteri
Morgens die Straße weiter Richtung Blenheim. Dort verfuhren sich HP und Manuela erst mal ordentlich. Später dann wechselten wir und es ging nach Nelson. Dort suchten wir vergeblich in der Innenstadt einen Parkplatz. Am Strand fanden wir dann einen und es ging zum Essen und Einkaufen. Danach ging es dann weiter nach Kaiteriteri wo wir einen kleinen Campingplatz fanden (11,8$ pro Nacht und Nase). Dort buchten wir noch die Kajaktour für morgen uns waren noch einkaufen. Wetter wieder strahlend.
18.01.2004 – Abel Tasman
Morgens in Kaiteriteri von dem Kajakunternehmen abgeholt worden. Von denen wurden wir nach Maharau Beach gefahren, eo es dann mit dem Kajak losging. Zwei Buchten vor der Ankunft in Anchorange gings aufs offene Meer (Wellengang 1m). In einer Bucht vor dem letzten Cliff machten wir Mittag. Danach ging es zu Fuß weiter (Barfuß) nach Anchorange, da der Wellengang in einem Kajak langsam lebensgefährlich wurde (bis zu 1,5m). Ich bin nach dem Zeltaufbau noch zum Kliff und hab Fotos gemacht. Haben einen aus Rosenheim getroffen.
19.01.2004 – Abel Tasman
Morgens früh um 6 aufgestanden und Zelt zusammengepackt Um 7 gings dann lso auf den Trekkingpfad Richtung Onehautui Beach. Zuerst sind wir eine Stunde lang durch den Wald gelaufen bis wir auf den richtigen Weg gekommen sind. Später wieder auf den Rosenheimer getroffen, mit dem ich noch zwei Aussichtswalks gelaufen bin. Nach einer Flußdurchquerung nassen Fußes sind wir auch bald am Onehatui Beach angekommen. Das Wasser war recht frisch, aber für einen Ozean ganz ok. Mit dem Wassertaxi gings dann zurück nach Kaiteriteri.
20.01.2004 – Kaiteriteri / Westport
Morgens um 9 aufgestanden und von Kaiteriteri nach Westport gestartet und nach Westport bei einer Seelöwenbucht vorbeigeschaut. Danach weitergefahren zum Parken und Übernachten.
21.01.2004 – Franz Josef
Morgens an den Pancakes Rocks in Punakaki angeschaut und dann nach Greymouth gefahren und in deiner Pizzaria zu Mittag gegessen. Wir fuhren über zwei Auto-Zug-Brücken und mussten dann wegen HPs Rucksack (stand in der Pizzaria) umdrehen. Danach gings wieder Richtung Franz Josef. In Okarito machten wir am Black Sand Beach eine Stunde lang halt. Ich bin dann noch zu einem Aussichtspunkt hoch und hab Panoramafotos gemacht. Sind dann noch bis Franz Josef und haben uns auf einen Top10-Zeltplatz gestellt.
22.01.2004 – Haast-Pass / Fox-Gletscher
Morgens um 6 Uhr aufgestanden und zum Matheson Lake gefahren, da dort sich die Alpen im Wasser spiegeln. Nach dem Lake ging es zum Fox-Gletscher mit anschließender Wanderung zum Gletscher (1,5h). Danach wurde weiter Richtung Süden nach Haast Village gefahren, wo es einen Tankstop mit anschließendem Supermarkteinkauf gab. Von dort aus ging es weiter zu einem DOC-Übernachtungsplatz kurz vor dem Haast-Pass. Sabine und ich unternahmen dann noch eine 2,5 Stunden Wanderung am Fluss entlang.
23.01.2004 – Arrowtown / Queenstown
Morgens lange ausgeschlafen (bis 10) und dann Richtung Haast-Pass gefahren. Zwischendurch an 2 Wasserfällen zum Fotoshooting Halt gemacht. Sind dann bis nach Arrowtown gefahren und haben uns die Stadt angeschaut. Danach ging es dann nach Queenstown zum Essen. HP und Manuela sind zum McDonalds und Sabine und ich zum Lachs essen. Danach wurde für morgen noch eine HDR-Tour gebucht und wieder zurück nach Arrowtown zum Übernachten gefahren. In Arrowtown gingen wir dann noch in eine Bar und Übernachteten dann auf dem örtlichen Parkplatz.
24.01.2004 – Queenstown / Manapouri
Morgens in die Bar und Pancakes gefuttert. Danach in den Jade-Laden und erst mal eingekauft. Danach nach Queenstown und im „Botanischen Garten“ gebummelt. Um 13:30 gings dann mit dem Jeep Richtung Glenorchy zum HDR-Drehplatz angucken. Auf dem Weg dorthin, gab es zum ersten Mal „das Bild“. Wir kamen dann noch an Isengard, Boromirs Tod und den Südländern vorbei. Danach ging es im Eiltempo nach Manapouri, wo wir um 20 Uhr ankamen. Dort haben wir uns wieder auf einen Zeltplatz gestellt. Wetter: Wie immer Sonne…
25.01.2004 – Manapouri
Zum Frühstück gab es Eier mit Speck und danach ging es zum Buchen der morgigen Kreuzfahrt. Danach war den ganzen Tag entspannen angesagt. Hab mich dann zum See abgesetzt. Am Abend noch Karten gespielt.
26.01.2004 – Manapouri
Um 9 Uhr Richtung „Pearl Harbour“ marschiert und eingecheckt. Mit dem Boot zur Stromstation gefahren. Dort wurden alle Touris in zwei Busse verladen und zum „Doubtful Sound“ hinausgekarrt. Anschließend ging es mit dem Schiff auf den Sound hinaus. Kurz nach dem Auslaufen war ein Delfin zu sehen, allerdings war der ewig weit weg. Danach kam dann die „Star Princess“ vorbei. Nach dem angucken einer Robbenkolonie ging es in einen Nebenarm zum Delfin anschauen. Danach ging es zum Kraftwerk anschauen (gleiche Tour zurück). Danach ging das See-Schiff wieder in Pearl Harbour an Land (17 Uhr).
27.01.2004 – Invercargill / Curio Bay
Morgens Campervan entleert und neu aufgefüllt. Dann nach Invercargill gefahren, eingekauft und im KFC zu Mittag gegessen. Danach quer durch die Pampa nach Curio Bay gefahren, einen versteinerten Wald und Pinguine angeschaut. An der Bay dann auf einen Campingplatz gestellt.
28.01.2004 – Balclutha
Morgen um 6 Uhr aufgestanden (alleine), Kamera geschnappt und zur Bay gegangen. Dort eine Robbe/Seelöwe gefunden.
Danach (8 Uhr) ging es mit dem Camper weiter Richtung Dunedin.
Nach ein paar kurzen Wanderungen zu Wasserfällen sind wir in „Kaka Point“ angekommen.
Dank eines missverständlichen Schildes, sind wir die 8km nach „Nugget Point“ zu Fuß gelaufen. Auf dem Rückweg kam uns dann Manuela mit dem Camper entgegen. In Balclutha ging es dann auf den Campingplatz. Am Abend waren wir dann noch in einer Kneipe Abendessen (Fischplatte).
29.01.2004 – Dunedin
Von Balclutha gings dann mit dem Camper recht flott nach Dunedin. Nach der Einbuchung in Portobello ging es zum Albatros beobachten. Danach ging es noch zu Gelbaugenpinguinen und zu dem einzigen Schloss Neuseelands.
30.01.2004 – Oamaru
Morgens um 6:30 aufgestanden und zum Telefonieren gegangen. Um 8 ging es dann nach Dunedin hinein. Dank des Regens waren wir um 10 Uhr bereits bei den Moeraki Boulders. Nach dem Mittagsessen im hiesigen Restaurant ging es nach Oamaru. Dort wurde der Tag im Park und in der Stadt überbrückt. Ab 18 Uhr ging es zum Abendessen in einen irischen Pub. Danach sind wir zu den blauen Pinguinen. Im Anschluss ging es wieder zu Fuß im Regen zum Camper zurück, der im Top10-Holiday Park stand.
31.01.2004 – Oamaru/Twizel/Timaru
Von Oamaru aus ging es nach Twizel, wo dank starker Wolken der Rundflug nicht zustande kam. Danach ging es gleich weiter nach Lake Tekapo wo es einen kurzen Zwischenstopp an der „Kirche des guten Schäferhundes“ gab. Dann ging es weiter nach Timaru zum Raften. Dort gab es allerdings nur einen Fluss mit der Stärke 5-6. Am Abend wieder auf einen Top10 gestellt.
01.02.2004 – Timaru / Greymouth
Reiner Reisetag. Morgens von Timaru nach „Mount Sumners“ gestartet, aber Dank 30m Sicht wurde Edoras abgebrochen und es ging nach Darfield zum Tanken. Von Darfield aus wurde der Arthurs-Pass bei strömendem Regen und Null Sicht überquert. In Greymouth sind Sabine und ich zum Pizza essen. Danach ging es weiter, bis wir kurz hinter „Springs Junction“ übernachteten.
02.02.2004 – Hanmer Springs
Um 9 Uhr in Hanmer Springs angekommen und gleich mal in die Therme für 4 Stunden. Nur unterbrochen von einem Mittagsessen. Nach kurzem Bummel in der „Stadt“ wurde der Camper auf einen Top10-Zeltplatz gestellt. Nach der Wäsche ging es zum Minigolf, aber wir schafften nur die Hälfte, da ein Sturm mit verdammt viel Regen daherkam. Vor dem aufwischen des Wassers, ging es zum Essen in eine Bar.
03.02.2004 – Christchurch
Morgens von Hanmer Springs nach Christchurch, dort gleich mittendurch und nach Lyttelton gefahren. In Lyttelton 1 Stunde verbracht und dann zum Aircraft-Museum getuckert. Nach dem Aircraft-Museum gings auf einen Zeltplatz.
04.02.2004 – Christchurch
Morgens in die Stadt zum Einkaufen gefahren. Am Abend gings dann zum Grillen zu Manuelas alten Wohneltern.
05.02.2004 – Christchurch
Morgens von Sue und Dave verabschiedet und in die Stadt zum Einchecken in den Backpacker gegurkt. Danach das Wohnmobil am Flughafen abgegeben und ins Antarctic-Museum gegangen (mit schwedischem Schneemobil gefahren). Anschließend wieder in die City zum Einkaufen.
06.02.2004 – Akaroa
Morgens von Christchurch nach Akaroa gefahren und dort gleich einen Segeltörn auf dem Fjord gemacht (Delfine gesehen). Danach noch in der Stadt gegessen und umhergewandert. Um 16:30 gings dann wieder per Bus nach Christchurch zurück.
07.02.2004 – Christchurch / Flieger
Morgens bis 9 Uhr geschlafen und dann in die Stadt zum Einkaufen gegangen (HP`s Jade). Danach um 11:30 mit dem Bus zum Flughafen gefahren. Um 15:30 war dann Abflug. Diesmal besseres Filmprogramm.
08.02.2004 – Singapur / Frankfurt
Ankunft in Singapur und dreistündiges Rumsitzen.